Steinbach an der Steyr Hochgasse
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Strassenverzeichnis Steinbach an der Steyr: (II)

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Pfarrhofstraße Steinbach an der Steyr
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Ternberger Straße Steinbach an der Steyr
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Weyer Gasse Steinbach an der Steyr
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Straßenliste Steinbach an der Steyr: (II)


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Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Steinbach an der Steyr.Wirtschaft.

  • Transportunternehmen Steiner
  • Rosensteiner GmbH
  • Steinbacher Tischlerei
  • Steinbacher Versicherung

Quellenangabe: Die Seite "Steinbach an der Steyr.Wirtschaft." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Steinbach an der Steyr.Geschichte.

?„lteste Funde menschlicher Besiedelung stammen aus der Jungsteinzeit. Aus römischer Zeit finden sich in umliegenden Gemeinden Spuren; ansässig waren damals Kelten des Königreiches Noricum. Aus dem Namensgut (Gehöfte und landschaftliche Elemente) lässt sich für das frühe Mittelalter auch slawische Besiedelung erschliessen (Alpenslawen). Ab der Kolonisation durch den Baiernherzog Tassilo III. fanden in mehreren Wellen gross angelegte Rodungen statt. Um 1130 wird der Ort im ältesten Traditonskodex des Klosters Garsten zuerst genannt.Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, wurde das Gebiet des heutigen Steinbach im 11. Jahrhundert Teil der Steiermark unter Ottokar von Steyr. Ende des 12. Jahrhundert wurde die Steiermark Teil des Herzogtums Österreich unter den Babenbergern. Im 12. Jahrhundert befand sich zumindest am Hangsporn hinter dem Platz der heutigen Steinbacher Kirche eine Grenzbefestigung in Form eines Turmes oder kleinen Burg. Davon zeugen heute noch Ortsbezeichnungen wie Burgstall und Burghub. Als die Steiermark gegen Ende des 12. Jahrhunderts an die Babenberger ging, verlor die Befestigung ihre Bedeutung. Ihre Steine wurden zum Bau der Kirche des entstehenden Ortes wiederverwendet. ?oeber die Grösse der ehemaligen Burg divergieren die Fachmeinungen. Da auch der angrenzende Bereich des Ortsplatzes günstige Voraussetzungen zur Besiedelung bietet, sind an der Stelle des sogenannten "Hochhauses" und "Neuhauses" zwei Sölden vorstellbar, deren Entstehung in die Zeit der Burganlage zurückreichen könnte. Vielleicht aber gehörten diese beiden Häuser noch zur Burg selbst, was dann eine stattliche Grösse der Befestigung bedingen würde. Die alte Bezeichnung "Hochhaus" (sehr wahrscheinlich im Sinne von "Wehrbau") spricht für diese Theorie, die eher bescheidene Quellenlage und wohl untergeordnete Bedeutung dagegen. Alte Erzählungen der Bevölkerung um und über die Burg von Steinbach haben speziell unterirdische Gänge zum Thema. zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt.Neben metallverarbeitenden Handwerksbetrieben gab es in Steinbach seit jeher viele Bauernhöfe. Vor ihrer Befreiung aus der Leibeigenschaft mussten die Bauern Abgaben (den zehnten Teil) an die Herrschaft abliefern. Davon zeugt heute noch der Hofname Zehethof und der Ortsteilname Zehetner. Grundherrschaften gab es jedoch viele, beispielsweise Steyr, Garsten, Losenstein, Pernstein und Feyregg. Insgesamt waren es beinahe 20 im Gemeindegebiet.Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs, wobei Steinbach zur amerikanischen Besatzungszone gehörte. Die russische Besatzungszone war nicht weit östlich der Enns.Bis in die 1960er Jahre des 20. Jahrhunderts wurde in Steinbach Eisen verarbeitet. In den Messererwerken, die sich die Kraft des Steyrflusses zunutze machten, fand sich einst der Mittelpunkte der Messer-Erzeugung. Aus wirtschaftlichen, aber auch religiösen Gründen wanderten viele Meister und Gesellen vor allem im 17. Jahrhundert in die Gegend von Solingen (Deutschland) aus. An die einst so stolzen Hammerherren, wie die Messerer auch genannt wurden, erinnern Abbildungen ihres Wappens an einigen alten Gebäuden am Ufer der Steyr und entlang der steilen Hochgasse, die das Ufer mit dem Hauptplatz verbindet. Das Wappen der Messerer wurde als Gemeindewappen übernommen. An der Stelle, an der das Wasser für Schmiedehämmer genutzt wurde, befindet sich heute ein modernisiertes Kraftwerk der Oberösterreichischen Energie AG zur Elektrizitätsgewinnung.

Quellenangabe: Die Seite "Steinbach an der Steyr.Geschichte." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 12. März 2010 20:13 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur.

Laut Arbeitsstättenzählung 2001 gibt es 38 Arbeitsstätten mit 106 Beschäftigten in der Gemeinde sowie 598 Auspendler und 93 Einpendler. Wichtigste Branche der Gemeinde ist der Handel. Es gibt 88 land- und forstwirtschaftliche Betriebe (davon 21 im Haupterwerb), die zusammen 1.087 ha bewirtschaften (1999).Seit 2003 gibt es in Georgsberg das TEZ = Technologie- und Entwichlungszentrum Georgsberg-Stainz-St.Stefan. Es ist ein Entwicklungszentrum für die Industrie und mit zwei Leitbetrieben TCM und Peter, sowie vielen kleinen und Mittleren Unternehmen Ausgestattet. TCM beschäftigt 2006 70 Mitarbeiter, im gesamten Zentrum sind derzeit 200 Mitarbeiter beschäftigt. Durch zusätzliche Unternehmensentwicklungen im ehemaligen VW-Gelände hat sich die Zahl der Beschäftigten in den letzten fünf Jahren verdreifacht.

Quellenangabe: Die Seite "Georgsberg.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 23. März 2010 11:12 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten.

In Pürbach, einem Stadtteil von Schrems, wird das nördlichste Theater Österreichs betrieben, das Waldviertler Hoftheater. Der Vereinsberg ist Veranstaltungsort und Erholungsort zugleich. Beim Spaziergang auf dem Vereinsberg stösst man auf ein Hamerling-Denkmal, den Orkanstein, das Hubertusmarterl, Aussichtswarten und ein Denkmal zum 60. Regierungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I.

Quellenangabe: Die Seite "Schrems (Niederösterreich).Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 19:54 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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